Samstag, 13. Juli 2013

Stampede 2013

Was für ein Event.




Zuerst mal ein dickes Lob den Kanadiern. Das ganze Gelände der Stampede stand ja vor 10 Tagen noch bis zu über einem halben Meter unter Wasser, und man musste schon genau hinschauen um noch etwas zu sehen. Selbst der öffentliche Nahverkehr fuhr wieder, wir nutzten ihn und hatten keine Parkplatzprobleme, und waren nach der Show in 30 Minuten wieder bei unserem Auto, dank der vielen Helferlein, Hut ab, großes Lob, das haben die Jungens echt toll hin bekommen, allen herrschenden Vorurteilen zum Trotz.
Bei der Parade am Freitag gab es schon "angepasste" Indianer, weil


Sonnenbrille ist Pflicht, und sogar die Trapper kamen aus den Bergen, um teilzunehmen 

 und so manches alte Schätzchen durfte mitrollen


Und Show können die Kanadier sowieso


Wie früher versprochen hier das Bild von Christiana mit Hut und Stiefeln, leider fuhr diese Kutsche nicht.


 Und natürlich durfte das Relaxen nicht zu kurz kommen. Sitzplätze waren rar.


Es war eine schöne bunte Show, laut und voller Überraschungen, wenn man es braucht, dass der Sänger am weißen Flügel von oben auf die Bühne runterschwebt, gerne, 

 
dem Publikum hats gefallen. Gueststars KISS sind glaube ich schon über 60 Jahre alt, einzeln. Vielleicht herrscht hier auch ein „Rentenproblem“, wer weiß. Der Country und Western Teil kam mir zu kurz, weil kaum vorhanden. Wir hatten glücklicherweise vorher in einem Nebengebäude ein wenig handgemachte Countrymusic genossen.


Die Musiker waren aus der Gegend – vom Waterton
( ? googeln ? ) und spielten real live – toll. Mußte einfach eine CD erstehen. Daneben konnten wir noch mit ein paar "picture" Künstlern plaudern und freuten uns an Ihren eindrucksvollen Kreationen.


Mit einem riesen Feuerwerk ging die Show am späten Abend zu Ende - schee war´s.


take care and see you soon



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